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Ja, wir bieten fernablesbare Mess- bzw. Erfassungsgeräte nach neuestem Stand der Technik und „made in Germany“. Auf den Produktseiten finden Sie nähere Informationen zu den einzelnen Geräten: Funk-Heizkostenverteiler Funk-Wärmezähler Funk-Warmwasserzähler
Heizkostenverteiler gibt es in Europa seit den 1920er Jahren. Die Geräte wurden technisch immer weiterentwickelt. Bis vor einigen Jahren waren Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip Standard. Sie werden genauso wie die heutigen elektronischen Heizungsverteiler direkt auf dem Heizkörper montiert. Die Ermittlung der Wärmeabgabe erfolgt jedoch nicht elektronisch, sondern über die Verdunstung einer Flüssigkeit. Je mehr oder je länger man heizt, desto größere Mengen verdunsten. Im Gegensatz zu „Verdunstern“ sind elektronische Heizkostenverteiler in der Lage, auch Temperaturen unter 60 Grad zu erfassen. Zudem minimieren sie Aufwände, da keine Flüssigkeit nachgefüllt werden muss. Aus diesem Grund werden Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip heute in der Regel nicht mehr eingebaut. Spätestens ab 2027 sollen ohnehin nur noch elektronische Funk-Heizkostenverteiler im Einsatz sein. Mit der Funk-Technologie ersparen Sie Bewohnern die jährlichen Ablesetermine, die bei konventionellen elektronischen Heizkostenverteilern noch immer erforderlich sind.
Die Funk-Heizkostenverteiler von KALO sind äußerst zuverlässig. Sie sind dennoch mit einer selbstüberwachenden Fehlererkennung ausgestattet, um bei wider Erwarten eintretenden Störungen sofort reagieren zu können. Jede Gerätestörung wird mit dem regulären Funksignal weitergegeben, sodass das defekte Gerät ausgetauscht werden kann. Bei einer Störung des Gerätes, die dazu führt, dass die Verbrauchsdaten nicht oder zu spät an KALO gefunkt wurden, kann ersatzweise eine Verbrauchsschätzung vorgenommen werden.
Mit modernster Funkmesstechnik ermöglichen wir die automatisierte und verschlüsselte Fernübertragung von aktuellen Messdaten, ohne dass die Liegenschaft oder Ihre Räumlichkeiten betreten werden müssen. Da Vor-Ort-Termine entfallen, werden Sie ebenso wie Ihr Vermieter oder Verwalter entlastet. Gleichzeitig wird eine regelmäßige Verbrauchserfassung und -information möglich. Durch diesen automatisierten Prozess ist es möglich, Ihnen die Verbrauchswerte monatlich im KALO-Bewohnerportal und in der App „KALO Home“ zur Verfügung zu stellen bzw. Ihnen diese postalisch zukommen zu lassen. Die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) kommt also nur deshalb so schnell und monatlich zu Ihnen, weil es diese Funk-Messgeräte in Ihrem Gebäude gibt. Die Funktechnologie von KALO ist ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung der Wohnungswirtschaft. Die Messinfrastruktur, zum Beispiel bestehend aus Funk-Heizkostenverteilern, Funk-Wasser- oder Funk-Wärmezählern kann bereits heute mit einem Smart-Meter-Gateway (SMGW) verbunden werden. Das SMGW bildet die zentrale Kommunikationseinheit von Gebäuden, um alle fernablesbaren Geräte miteinander zu vernetzen und gebündelt deren Daten zu erfassen. So können neben den Verbrauchsdaten aus dem Submetering (Heizung und Warmwasser) auch die aus den Sparten Strom und künftig auch Gas (Smart Metering) gebündelt und hochsicher übertragen werden.
Eine Fern- oder Funkablesung ermöglicht es, Verbrauchsdaten per Funk aus der Distanz abzulesen, d.h. ohne die Wohnung für die Ablesung betreten zu müssen. Dabei gibt es zurzeit noch zwei Verfahren der funkbasierten Fernauslesung: per Walk-by-Verfahren oder komplett automatisiert aus der Ferne. Für die Fernablesung sind elektronische Heizkostenverteiler, Warm- und Kaltwasserzähler sowie Wärmezähler geeignet. Voraussetzung ist, dass die Zähler mit einem Impulsausgang ausgestattet sind, der es ermöglicht, die Daten in Funksignale umzuwandeln. Veraltete Mess- und Erfassungstechnik, wie zum Beispiel Heizkostenverteiler, die nach dem Verdunstungsprinzip funktionieren, sind für die Fernablesung nicht geeignet und müssen spätestens bis zum 31. Dezember 2026 durch moderne fernablesbare Technologie ausgetauscht werden.
Wenn Sie über die Basisfunktionen hinaus weitere Zusatzfunktionen der smarten Thermostate nutzen möchten, können Sie sich unsere App "KALO Smart" herunterladen. Das Herunterladen und Nutzen der App ist vollkommen freiwillig. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung der App, da sie beim Einsparen von Heizkosten unterstützt und zusätzlich Ihren Wohnkomfort erhöht. Die App-Funktionen im Überblick: Individuelle Heizpläne für jeden Raum - Mit der App KALO Smart können Sie individuelle Heizpläne für jeden einzelnen Raum Ihrer Wohnung anlegen. So lässt sich zum Beispiel voreinstellen, dass das Badezimmer nur morgens und abends zu den üblichen Benutzungszeiten entsprechend geheizt ist. Temperatursteuerung von unterwegs - Jenseits der Zeitpläne können Sie die Raumtemperatur mittels App auch direkt fernsteuern – etwa gemütlich vom Sofa aus oder auch von unterwegs. Das ist bequem und nützlich. Kindersicherung aktivierbar - Via App lässt sich eine Kindersicherung für jedes Thermostat einstellen, sodass manuelle Änderungen am smarten Thermostat ignoriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass eingestellte Zeitpläne beibehalten werden und Energie eingespart werden kann.
Wenn Sie über die Basisfunktionen hinaus weitere Zusatzfunktionen der smarten Thermostate nutzen möchten, können Sie sich unsere App "KALO Smart" herunterladen. Das Herunterladen und Nutzen der App ist vollkommen freiwillig. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung der App, da sie beim Einsparen von Heizkosten unterstützt und zusätzlich Ihren Wohnkomfort erhöht. Die App-Funktionen im Überblick: Individuelle Heizpläne für jeden Raum - Mit der App KALO Smart können Sie individuelle Heizpläne für jeden einzelnen Raum Ihrer Wohnung anlegen. So lässt sich zum Beispiel voreinstellen, dass das Badezimmer nur morgens und abends zu den üblichen Benutzungszeiten entsprechend geheizt ist. Temperatursteuerung von unterwegs - Jenseits der Zeitpläne können Sie die Raumtemperatur mittels App auch direkt fernsteuern – etwa gemütlich vom Sofa aus oder auch von unterwegs. Das ist bequem und nützlich. Kindersicherung aktivierbar - Via App lässt sich eine Kindersicherung für jedes Thermostat einstellen, sodass manuelle Änderungen am smarten Thermostat ignoriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass eingestellte Zeitpläne beibehalten werden und Energie eingespart werden kann.
Wenn Sie über die Basisfunktionen hinaus weitere Zusatzfunktionen der smarten Thermostate nutzen möchten, können Sie sich unsere App "KALO Smart" herunterladen. Das Herunterladen und Nutzen der App ist freiwillig. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung der App, da sie beim Einsparen von Heizkosten unterstützt und zusätzlich Ihren Wohnkomfort erhöht. Die App-Funktionen im Überblick: Individuelle Heizpläne für jeden Raum - Mit der App “KALO Smart” können Sie individuelle Heizpläne für jeden einzelnen Raum Ihrer Wohnung anlegen. So lässt sich zum Beispiel einstellen, dass das Badezimmer nur morgens und abends zu den üblichen Benutzungszeiten entsprechend geheizt ist. Temperatursteuerung von unterwegs - Jenseits der Zeitpläne können Sie die Temperatur mittels App auch direkt fernsteuern – etwa gemütlich vom Sofa aus oder auch von unterwegs. Kindersicherung aktivierbar - Via App lässt sich eine Kindersicherung für jedes Thermostat einstellen, sodass manuelle Änderungen am smarten Thermostat ignoriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass eingestellte Zeitpläne beibehalten werden und Energie eingespart werden kann.
Die novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) definiert es so: „Fernablesbar ist eine Ausstattung zur Verbrauchserfassung, wenn sie ohne Zugang zu einzelnen Nutzeinheiten abgelesen werden kann.“ Das bedeutet also, dass die Ablesung von Verbrauchsdaten aus der Ferne per Funk erfolgt. Ein Betreten der Wohnung ist so nicht mehr erforderlich. Das schafft Entlastung bei Ihnen und bei den Bewohnern. Terminabstimmungen und -versäumnisse gehören so der Vergangenheit an. Auch Verbrauchsschätzung aufgrund nicht angetroffener Bewohner entfallen damit. Mehr über fernablesbare Geräte und unser sicheres Funk-System
Unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) Die neue Heizkostenverordnung (HKVO) führt eine regelmäßigere Information über den Verbrauch für die Bewohner bzw. Nutzer ein. Diese müssen neben der jährlichen Abrechnung seit dem 01.01.2022 auch monatliche Übersichten über ihren Heizenergie- und/oder ihren Warmwasserverbrauch erhalten, sofern im Gebäude fernablesbare Mess- und Erfassungstechnik im Einsatz ist. Die Kosten für die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) können in der Heizkostenabrechnung auf die Bewohner bzw. Nutzer umgelegt werden. Fernablesbare Mess- und Erfassungstechnik Durch die fernablesbaren Geräte entfallen Ablesetermine, weil die Verbrauchsdaten per Funk aus der Ferne abgelesen werden können. Das schafft bei den Bewohnern und Nutzern mehr Komfort, bedeutet aber auch für Eigentümer und Verwalter eine Entlastung, da keine Terminabsprachen mehr nötig sind.