Rauchwarnmelder: Das gilt es zu beachten!
Mit Berlin und Brandenburg haben Mitte des vergangenen Jahres auch die letzten Bundesländer ohne gesetzliche Regelung die Rauchwarnmelderpflicht in ihren jeweiligen Landesbauordnungen eingeführt – seitdem gilt die Pflicht in Deutschland flächendeckend für Neu- und Bestandsbauten, mit der Ausnahme von Sachsen, in der die Pflicht lediglich für Neubauten gilt. In Bayern endet die Übergangsfrist für die Nachrüstung von Rauchwarnmeldern im Bestand bereits am 31. Dezember 2017, in Thüringen am 31. Dezember 2018 und in Berlin sowie Brandenburg am 31. Dezember 2020.
Bei der Auswahl der Lebensretter können sich Eigentümer zwischen konventionellen Rauchwarnmeldern und ferninspizierbaren Rauchwarnmeldern entscheiden. Konventionelle Rauchwarnmelder werden einmal im Jahr in einer Sichtprüfung durch zertifiziertes Fachpersonal auf ihre Funktionalität hin überprüft. Ferninspizierbare Rauchwarnmelder prüfen sich vorlaufend selbst. Eine Besichtigung vor Ort ist damit nicht mehr nötig. Alle wichtigen Geräteparameter, wie der Verschmutzungsgrad der Rauchkammer, der Demontageschutz oder die Batteriespannung können von einem zuständigen Wartungsdienstleister elektronisch aus der Ferne überprüft werden.
Weiter müssen sich Eigentümer zwischen verschiedenen Qualitätsstandards entscheiden. Um Fehlalarmen vorzubeugen, ist die Qualität der Rauchwarnmelder ausschlaggebend – genauso wie deren regelmäßige Wartung. Alle Rauchwarnmelder, die in Deutschland verbaut werden, müssen das CE-Zeichen tragen. Mit diesem Zeichen bestätigt ein Prüflabor, dass die Mindestanforderungen der DIN-Norm 14604 eingehalten werden. Außerdem empfiehlt es sich, ein Gerät mit Q-Label einzusetzen. Dieses Qualitätssiegel, mit denen die Rauchwarnmelder von KALO ausgestattet sind, stellen höhere Anforderungen, u.a. sichere Raucherkennung durch intelligente Auswertesensorik und ein spezielles Gehäusedesign, Test- und Stummschalter, die Verschmutzungsprognose im Selbsttest und eine hohe Täuschungsalarmsicherheit.
KALO ist bereits seit über zehn Jahren im Rauchwarnmeldergeschäft tätig und bietet für seine Kunden ein umfangreiches Service-Angebot. Mittlerweile übernimmt das Unternehmen bundesweit für über 2,0 Millionen Rauchwarnmelder die Wartung. KALO verfügt über ein flächendeckendes Netz von zertifizierten Servicefachkräften. Das Unternehmen lässt sich die Montage von den Wohnungsnutzern schriftlich bestätigen. So ist eine rechtssichere Umsetzung und Dokumentation der Rauchwarnmelderpflicht gewährleistet. Doch das Hamburger Unternehmen übernimmt nicht nur die Installation und Wartung der Rauchwarnmelder, sondern hat für seine Kunden auch eine Notrufhotline eingerichtet. Kommt es zu Störfällen, können sich die betroffenen Nutzer im Rahmen einer 24-Stunden-Rufbereitschaft an das Unternehmen wenden. Das Alles-aus-einer-Hand-Paket, das KALO bietet, spart Zeit und Kosten und sorgt für ein hohes Maß an Flexibilität.