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Nein, da die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) gesetzlich durch die Heizkostenverordnung vorgeschrieben ist. Bewohner profitieren von dem positiven Nebeneffekt, dass ein klimaschonendes Verbrauchsverhalten auch die eigenen Energiekosten senkt.
Der Bundesrat hat am 05.11.2021 die neue Heizkostenverordnung (HKVO) beschlossen, um die Vorgaben der Energieeffizienz-Richtlinie (EED) umzusetzen. Das Ziel: Den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken. Die neue HKVO verpflichtet Gebäudeeigentümer zum Einsatz fernablesbarer Messtechnik und Bereitstellung monatlicher Verbrauchsinformationen an die Bewohner. Mit unseren Lösungen erfüllen Sie alle neuen Anforderungen – komfortabel und einfach. Die neue Heizkostenverordnung schreibt vor, dass alle Messgeräte, die ab dem Inkrafttreten montiert werden, fernablesbar sein müssen. Spätestens bis zum 31.12.2026 muss der gesamte Bestand auf Fernablesung umgerüstet sein. Ab dem 01.01.2022 müssen Bewohner in Mehrparteienhäusern, die bereits mit fernablesbaren Heizkostenverteilern und Wasserzählern ausgestattet sind, monatlich aktuelle Verbrauchsinformationen mitgeteilt bekommen. Vermieter sind in der Pflicht, diese Vorgabe einzuhalten. KALO unterstützt Sie bei der Bereitstellung der unterjährigen Verbrauchsinformation an den Mieter. Dieser kann seine Daten auf einer Onlineplattform oder via App bequem und einfach abrufen.
Wird eine verbrauchsabhängige Ermittlung der Kosten nicht durchgeführt oder ist diese nicht möglich, ist der Bewohner berechtigt, den Abrechnungsbetrag um bis zu 15 % zu kürzen. Es ist daher auch im direkten Interesse des Eigentümers, dass die Abrechnung der Heizkosten korrekt bzw. verbrauchsbasiert erfolgt.
Sowohl in Kalo-Form als auch in den Formblättern können Sie den Entlastungsbetrag unter den Brennstoffkosten angeben. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die gesamten Brennstoffkosten, ohne Abzug des Entlastungsbetrages angeben. Anschließend können Sie dann den Entlastungsbetrag angeben. Den Abzug nehmen wir für Sie vor.
Nein. Grundlage für die Klassifizierung Ihres Gebäudes ist nicht der Energieausweis, sondern die aus dem tatsächlichen Verbrauch resultierenden CO 2 -Emission und der Wohnfläche. Dies wird für Sie in der Heizkostenabrechnung ermittelt. Ein neuer Energieausweis ist für die Verteilung der CO 2 -Kosten daher nicht erforderlich.
Nein. Inhalte aus dem Energieausweis spielen bei der Berechnung und Einstufung für die Aufteilung der CO 2 -Kosten keine Rolle. Die energetische Klassifizierung des Gebäudes wird anhand der Heizkostenabrechnung anhand der Wohnfläche und der CO 2 -Emission des Gebäudes ermittelt.
Nein. Grundlage für die Klassifizierung Ihres Gebäudes ist nicht der Energieausweis, sondern die aus dem tatsächlichen Verbrauch resultierenden CO 2 -Emission und der Wohnfläche. Dies wird für Sie in der Heizkostenabrechnung ermittelt. Ein neuer Energieausweis ist für die Verteilung der CO 2 -Kosten daher nicht erforderlich.
Nein. Inhalte aus dem Energieausweis spielen bei der Berechnung und Einstufung für die Aufteilung der CO 2 -Kosten keine Rolle. Die energetische Klassifizierung des Gebäudes wird anhand der Heizkostenabrechnung anhand der Wohnfläche und der CO 2 -Emission des Gebäudes ermittelt.
Ja, wir bieten fernablesbare Mess- bzw. Erfassungsgeräte nach neuestem Stand der Technik und „made in Germany“. Auf den Produktseiten finden Sie nähere Informationen zu den einzelnen Geräten: Funk-Heizkostenverteiler Funk-Wärmezähler Funk-Warmwasserzähler
Die Bundesregierung hat beschlossen, die Gas- und Fernwärmepreise für die Verbraucherinnen und Verbraucher zu begrenzen, um sie vor den steigenden Energiekosten zu schützen. Die Maßnahme gilt rückwirkend ab dem 1. Oktober 2022 bis zum 31. März 2023. Für private Haushalte, kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 1,5 Millionen Kilowattstunden Gasverbrauch im Jahr sowie für Vereine beträgt der Gaspreispreisdeckel 12 Cent pro Kilowattstunde. Für Fernwärme beträgt der gedeckelte Preis 9,5 Cent je Kilowattstunde. Dieser gedeckelte, niedrigere Preis gilt für ein Kontingent von 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs. Für den restlichen Verbrauch muss der normale Marktpreis gezahlt werden. Deshalb lohnt sich Energiesparen auch weiterhin. Mit dieser Regelung will die Bundesregierung die soziale Härte abfedern, die durch die hohen Energiepreise entsteht. Die Kosten für die Deckelung werden aus dem Bundeshaushalt finanziert. Die Bundesregierung appelliert an die Energieversorger, die Preissenkungen schnellstmöglich an ihre Kundinnen und Kunden weiterzugeben. Die Bundesnetzagentur wird die Umsetzung der Maßnahme überwachen und bei Verstößen sanktionieren. Der Entlastungsbetrag wird Ihnen mit der Versorgerrechnung mitgeteilt und muss an die Mieterinnen und Mieter weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt verbrauchsanteilig über die Heizkostenabrechnung.