Suchergebnis für: Was bedeuten die Anzeigen im display
Die Seriennummer wird auf dem Display des Thermostates angezeigt, wenn Sie den Drehknopf nach links drehen, bis der Wert 5°C erscheint. Nach einem weiteren Drehen nach links wird Ihnen die zehnstellige Seriennummer angezeigt. In der App können Sie sich die Seriennummer ebenfalls nach erfolgter Registrierung anzeigen lassen: Tippen Sie auf "Einstellungen" und wählen Sie die Option "Geräte" aus. Wählen Sie anschließend den Raum mit smarten Thermostaten, deren Seriennummern Sie sich anzeigen lassen möchten.
Die Seriennummer wird auf dem Display des Thermostates angezeigt, wenn Sie den Drehknopf nach links drehen, bis der Wert 5°C erscheint. Nach einem weiteren Drehen nach links wird Ihnen die zehnstellige Seriennummer angezeigt. In der App können Sie sich die Seriennummer ebenfalls nach erfolgter Registrierung anzeigen lassen: Tippen Sie auf "Einstellungen" und wählen Sie die Option "Geräte" aus. Wählen Sie anschließend den Raum mit smarten Thermostaten, deren Seriennummern Sie sich anzeigen lassen möchten.
Die Seriennummer wird auf dem Display des Thermostates angezeigt, wenn Sie den Drehknopf nach links drehen, bis der Wert 6°C erscheint. Nach einem weiteren Drehen nach links wird Ihnen die zehnstellige Seriennummer angezeigt. In der App können Sie sich die Seriennummer ebenfalls nach erfolgter Registrierung anzeigen lassen: Tippen Sie auf "Einstellungen" und wählen Sie die Option "Geräte" aus. Wählen Sie anschließend den Raum mit smarten Thermostaten, deren Seriennummern Sie sich anzeigen lassen möchten.
Systembedingt kann ein Heizkostenverteiler auch sehr geringe Temperaturunterschiede erfassen. Damit wird höchste Genauigkeit sichergestellt. Gleichzeitig kann diese Systemeigenschaft dazu führen, dass ein Anzeigenfortschritt auf dem Display im Sommer sichtbar wird, obwohl der Heizkörper abgestellt ist. Die dadurch entstehenden Abweichungen fallen aber mit Blick auf den regulären Verbrauch kaum ins Gewicht. Es handelt sich um unvermeidbare systembedingte Abweichungen, die vom Bewohner bzw. Nutzer in Kauf zu nehmen sind, da sie nur selten auftreten und allenfalls minimal sind. Dies wurde durch verschiedene Gerichtsurteile bereits mehrfach bestätigt.
Der Unterschiede besteht in der Art und Weise, wie der Verbrauch festgestellt wird: Ein elektronischer Heizkostenverteiler ist am Heizkörper befestigt und erfasst dort über Temperaturfühler die verbrauchte Wärmeenergie. Der Wärmeverbrauch wird in gerätespezifischen Verbrauchseinheiten im Display angezeigt. Erst über einen gerätespezifischen Umrechnungsfaktor werden die Verbrauchswerte verschiedener Heizkostenverteiler vergleichbar und können so als Basis für die Heizkostenabrechnung genutzt werden. Ein Wärmezähler bzw. Wärmemengenzähler ist direkt an das wasserleitende Rohrsystem der Heizungsanlage angebunden und misst das durchlaufende Wasservolumen samt Temperatur. Die Differenz von zuströmenden Wasservolumen inklusive Temperatur und abströmenden Wasservolumen inklusive Temperatur in Bezug auf das Gesamtvolumen ergibt den Wärmeverbrauch. Die Anzeige erfolgt direkt in Kilowattstunden (kWh) bzw. Megawattstunden (MWh). Wärmezähler werden in erster Linie bei Fußbodenheizungen eingesetzt.