Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist im Auftrag des Bundes für IT-Sicherheit zuständig und gewährleistet in dieser Funktion auch die hohe Sicherheit der Datenübertragung von Smart-Meter-Gateways.
Smarte bzw. intelligente Geräte sind mit Sensorik ausgestattete, technische Objekte, die über eine Software gesteuert werden. Sie nehmen Daten auf und können diese über ein Netzwerk weitergeben.
Submetering ist die Erfassung der Verbräuche von Wärme, Warm- und Kaltwasser auf Wohnungsebene. Das Submetering ist die Grundlage für die individuelle Heiz- und Wasserkostenabrechnung gegenüber den Bewohnern eines Mehrparteienhauses.
Der CLS-Adapter ermöglicht es, neben Strom- und Gaszählern weitere Anlagen und Geräte an das Smart-Meter-Gateway (SMGW) anzubinden. Die Basisfunktion des SMGW ist die automatisierte Erfassung und Übertragung des Strom-und Gasverbrauchs (Smart Metering). Daher können digitale Strom- und Gaszähler direkt an das SMGW angebunden werden. Über das CLS-Interface (Controllable Local System) des SMGW können via CLS-Adapter zusätzlich auch weitere Anwendungen wie Heizkostenverteiler, Ladepunkte für E-Mobile oder PV-Anlagen die hochsichere Kommunikationstechnik des SMGW für Fernablesung und Steuerung nutzen. Das Smart Metering wird so zum Multi-Metering. Smart Metering ist das computergestützte Messen, Ermitteln und Steuern von Energieverbrauch und -zufuhr. Dabei werden die intelligenten Zähler einer Liegenschaft für Strom sowie Gas und künftig auch intelligente Hauswasser- und Fernwärmezähler mittels Smart-Meter-Gateway fernabgelesen.
Schaut man sich die Betriebskostenverordnung an, so lautet die Antwort nein. In bestimmten Fällen lässt sich jedoch ein Teil der Kosten für die Erstellung der Nebenkostenabrechnung auf die Bewohner umlegen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir rechtliche Fragen in diesem Rahmen nicht beantworten können.
Das hängt davon ab, ob in Ihrem Haus bzw. in Ihrer Wohnung bereits fernauslesbare Messgeräte eingesetzt werden. Die neue Heizkostenverordnung (HKVO) verpflichtet in diesem Fall Gebäudeeigentümer zur Bereitstellung der unterjährigen Verbrauchsinformation (UVI) an die Bewohner.
Zurzeit finden Sie alle Informationen über die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) nur auf Deutsch.
Der Schutz der personenbezogenen Daten unterliegt unserer höchsten Priorität. Im Folgenden informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer Daten bei KALORIMETA. Unser Unternehmen ist sich der Bedeutung der personenbezogenen Daten, die ihm anvertraut werden, bewusst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie unserer Datenschutzerklärung , in der wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer Website informieren. Hier finden Sie auch unsere Nutzungsbedingungen für die Verwendung des KALO-Bewohnerportals und der App „KALO Home”.
Mit modernster Funkmesstechnik ermöglichen wir die automatisierte und verschlüsselte Fernübertragung von aktuellen Messdaten, ohne dass die Liegenschaft oder Ihre Räumlichkeiten betreten werden müssen. Da Vor-Ort-Termine entfallen, werden Sie ebenso wie Ihr Vermieter oder Verwalter entlastet. Gleichzeitig wird eine regelmäßige Verbrauchserfassung und -information möglich. Durch diesen automatisierten Prozess ist es möglich, Ihnen die Verbrauchswerte monatlich im KALO-Bewohnerportal und in der App „KALO Home“ zur Verfügung zu stellen bzw. Ihnen diese postalisch zukommen zu lassen. Die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) kommt also nur deshalb so schnell und monatlich zu Ihnen, weil es diese Funk-Messgeräte in Ihrem Gebäude gibt. Die Funktechnologie von KALO ist ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung der Wohnungswirtschaft. Die Messinfrastruktur, zum Beispiel bestehend aus Funk-Heizkostenverteilern, Funk-Wasser- oder Funk-Wärmezählern kann bereits heute mit einem Smart-Meter-Gateway (SMGW) verbunden werden. Das SMGW bildet die zentrale Kommunikationseinheit von Gebäuden, um alle fernablesbaren Geräte miteinander zu vernetzen und gebündelt deren Daten zu erfassen. So können neben den Verbrauchsdaten aus dem Submetering (Heizung und Warmwasser) auch die aus den Sparten Strom und künftig auch Gas (Smart Metering) gebündelt und hochsicher übertragen werden.
Die smarten Heizkörperthermostate sind kompatibel mit allen gängigen Heizkörperventilen. Es werden zunächst keine Fußbodenheizungen unterstützt.